IBA – drei Buchstaben, die irgendwie verheißungsvoll daherkommen, umso mehr, wenn man weiß, für was sie stehen: Internationale Bauausstellung. Das klingt groß-, um nicht zu sagen: einzigartig. Nach einem ganz bedeutungsvollen Ereignis. Was sich genau dahinter verbirgt, traut man sich vor lauter Ehrfurcht kaum zu fragen, glaubt man doch wissen zu müssen, was der Titel verspricht.
Was sich hinter dem Titel verbergen kann, siehe meinen Gastkommentar in "Stadt und Raum" 4/11, S.204f.